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Forschungsschwerpunkt Pneumatologie

Orthodoxer Altar mit Lichtstrahl ©Uni Graz/Argárate

Pneumatologie (griechisch πνεῦμα pneûma ‚Hauch, Atem‘ und λόγος lógos ‚Rede, Sinn‘) bezeichnet innerhalb die christliche Lehre vom und die Reflexion über den Heiligen Geist, die dritte Person der Trinität.

Fünfunddreißig Jahre nach dem Konzil von Nizäa (325) bewies die Situation im Christentum, dass Konstantin falsch lag mit seiner Einschätzung, dass diese Synode die Spaltungen beilegen und eine solide Grundlage für die Einheit des Reiches schaffen würde. Im Gegenteil, die Lage war komplexer denn je: (neue) Arianer oder Anhomoianer, Homoianer und eine gespaltene Front der pro-nizänischen Partei. Außerdem waren die Grenzen zwischen den Gruppen oft unscharf und durchlässig. Neben Fragen der Lehre waren auch politische und sozioökonomische Faktoren eng miteinander verwoben und können nicht außer Acht gelassen werden. Andererseits ist die Frage, um die es geht, nicht unbedeutend. Der Glaube, dass Gott einer und drei ist, bildet zweifellos den Kern des Christentums. Doch während die Entwicklung der Lehre über Christus gut bekannt ist, bleiben die Rolle und die Bedeutung der dritten Person im trinitarischen Dogma im Dunkeln und werden untergeordnet.

Während die Christologie noch viele Jahrhunderte darauf verwenden wird, sich in ihren Grundprinzipien zu einigen, beschränken sich die pneumatologischen Konflikte im Wesentlichen auf die drei Jahrzehnte, die zum Konzil von Konstantinopel (349-381) führten. Dieses Ungleichgewicht zwischen der christologischen und der pneumatologischen Entwicklung spiegelt sich auch in der Wissenschaft wider. Die Menge an Fachliteratur, die sich mit Ersterem befasst, hat keinerlei Parallele im Letzteren. Als Beispiel sei hier nur Grillmeiers mehrbändiges Monumentalwerk Jesus der Christus im Glauben der Kirche genannt. Zur Pneumatologie gibt es überhaupt keine umfassende Studie über diese Entwicklung (mit Ausnahme der fast hundertjährigen Studie von Swete, The Holy Spirit in the Ancient Church, 1912). Obwohl in den letzten Jahrzehnten zwei wichtige Sammelbände erschienen sind: Lo Spirito Santo nella testimonianza dei Padri e degli scrittori cristiani: (I - V sec.) (Hrsg. Gerardo Di Nola) 1999, und Pneumatologie in der Alten Kirche (Hrsg. Wolf-Dieter Hauschild und Volker Henning Drecoll) 2004, erscheint die Notwendigkeit einer umfassenden Darstellung der patristischen Pneumatologie, insbesondere in der zweiten Hälfte des vierten Jahrhunderts, als dringende Aufgabe für die Wissenschaft.


Neben den Grundzügen der Entwicklung der Pneumatologie in den ersten drei Jahrhunderten steht auch das politische und kirchliche Umfeld in der zweiten Hälfte des vierten Jahrhunderts im Fokus der Forschung, ebenso wie die komplexe Entwicklung dieser Zeit mit besonderem Schwerpunkt auf den christologischen Kontroversen, der mangelnden Relevanz des Geistes in diesen Debatten und seiner Präsenz in den liturgischen und bekenntnisgebundenen Texten.

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